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Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen

 

 

Ich bin gerne deine Betreuerin.

Doch ich brauche auch Freizeit.

Manchmal brauche ich sogar Hilfe.

Darum sind wir ein großes Team.

 

Case Management. Krankenpflegeverein. Mobiler Hilfsdienst.

Welche Verantwortlichkeiten können BetreuerInnen übernehmen? Dürfen BetreuerInnen auch Wunden pflegen? Wie werden jene Zeiten überbrückt, in denen BetreuerInnen ausfallen oder auch nur Freizeit brauchen?

Durch unsere gut ausgebaute Zusammenarbeit im Pflegenetz Vorarlberg können wir diese Fragen jederzeit sehr schnell beantworten. Wir arbeiten effizient mit den jeweils benötigten Einrichtungen sowie mit den Hausärzten zusammen.

CM. Die enge Zusammenarbeit mit dem Case Management ermöglicht es uns, die verschiedenen Unterstützungsangebote für den einzelnen Fall genau abzustimmen. So kann die bestmögliche Versorgung auch in komplexen Betreuungssituationen gewährleistet werden. Das Angebot des Case Managements ist flächendeckend in Vorarlberg ausgebaut.

KPV. Wir legen den Angehörigen und KlientInnen nahe, dass die Hauskrankenpflege ab der Pflegestufe 3 mindestens einmal pro Woche zur Grundpflege, Medikamentenvorbereitung oder Sonstigem ins Haus kommt. Dazu arbeiten wir auch an verbesserten Dokumentationsunterlagen, in die der KPV Einsicht nehmen darf. Vernetztes Wissen hilft, vorzubeugen.
Die Betreuung psychisch kranker Menschen daheim wird erleichtert, indem BetreuerInnen von speziell ausgebildeten gerontopsychiatrischen Krankenschwestern und -pflegern geschult und begleitet werden.

MOHI. MOHI-MitarbeiterInnen übernehmen gerne bei Bedarf die Pausenabdeckung der 24h Betreuung. Sie bringen den zu betreuenden Menschen quasi das „Dorf ins Haus“. Sie sind meist wichtige Vertrauenspersonen, vor allem bei Alleinstehenden. Dort übernehmen sie Behördengänge und auch finanzielle Angelegenheiten (Gang zur Bank, Erlagscheine einzahlen).
Durch diese umfassende Vernetzung tragen wir zu einer Kultur der angemessenen Kommunikation mit den Fallverantwortlichen in der Region bei.